Pädagogik

        

Mit der Zeit habe ich eine wenige konventionelle Art und Weise entwickelt mit den Kindern zu sein und zu sprechen. 


Diese Art wurde in der Theorie inspiriert von:

- Maria Montessori: Hilf mir selber zu tun

- Emmi Pikler: Lass mir Zeit

- Jesper Juul: Erziehung? Beziehung !

- Herbert Renz-Polster: Kinder folgen ihrem Instinkt!

- Marshall B. Rosenberg: Wörter sind Fenster… oder Mauer!


und in der Praxis inspiriert von

- meiner frühen Kindheit in Afrika, wo ich das freies Spiel auslebte

- und von jedem Kind, dass mir anvertraut wurde (…Janika, Alexandre, Lilly, Louis, Saoirse, Nils, Sonja, Luzie, Simon, Justina, Philomena, Nouri, Julian, Jamaal, Martha, Lisa, Luis, Killian, Lutz, Jakob, Finn, Greta, Zora …)

 

Es ergibt eine positive und zurückhaltend Pädagogik

ich konzentriere mich mehr auf die Rechte, als auf die Verbote, mehr auf die Chance, als auf die Risiken. Für jedes Nein gibt es ein Ja.  Hier ein paar Beispiele:

 

Miteinander leben ist nicht immer einfach! Kinder dürfen wütend sein, mit sich selbst, unter einander und mit mir. 

Konflikte zeigen Grenzen und Bedürfnisse, sie sind deshalb Chancen sich besser kennen zulernen und zu respektieren. Ich helfe Gefühle zu verbalisieren ohne zu werten und rege an, gemeinsame Lösungen zu entwickeln. 

 

Ich biete selten ein Unterhaltung- oder Förderungsprogramm an. Zu einem bin ich "piklerin", zum anderen dürfen Kinder sich mal langweilen. 

Mal Nichts zu tun zu haben ist eine Chance Kreativität zu entwickeln, sich selbst zu spüren, sich zu entspannen und das Erlebte tief zu verarbeiten. Oft ist Langeweile ein Zeichen von Einsamkeit. Mit etwas Zuwendung und Körperkontakt, können Kinder schnell emotional wieder aufladen und Kraft für neue Abendteuer haben. 

 

Beim spielen, klettern, bauen, zeige ich den Kindern wie sehr ihnen sie vertraue und helfe nur als "unsichtbare Engel"

Kinder dürfen eigene Erfahrungen machen und vor allem den eigenen Erfolg erleben.

 

 

Dafür dürfen sie: Risiken eingehen, Grenzen suchen, Schwierigkeiten haben, sich ein bisschen wehtun, und… Misserfolg haben.  

Es fördert Selbstsicherheit für Leben! 


  


 


 

Was für ein Stolz wenn sie etwas allein geschafft haben! 

 

  

Dies sind keine Regeln, sondern Leitgedanken die mir helfen eine qualitative und kindgerechte Betreuung zu leisten. 

 

Hier erfahren Sie mehr über meine Aufnahmebedingungen.

    

 

für freie und starke Kinder!

 


 

Die Petuelkinder

Am Bach 11

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